Bin ich hier richtig? Lesen Sie weiter und finden Sie es heraus…
Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, wie eigentlich Firmen entstehen?
Meist reichen 2-3 „Zutaten“ bereits aus:
- Eine Geschäftsidee. Diese steht sehr häufig in Relation zu etwas, was wir gelernt haben
- Der Wunsch, nicht für andere arbeiten zu wollen
- Und was guttut: ein wenig betriebswirtschaftliches Grundwissen.
Und schon kann es losgehen.
Und damit sind viele Firmen bzw. Selbständige zunächst auch durchaus erfolgreich.
In vielen Fällen kommt es dann aber zu irgendeinem Zeitpunkt zu einem Status des weitestgehenden Stillstands. Und das ist gefährlich, weil unser Wettbewerb nicht schläft.
Um dauerhaft Erfolg zu haben, braucht es eine weitere wichtige Zutat zur Firma:
Unternehmertum / Unternehmerisches Handeln als solches.
Die schlechte Nachricht: Unternehmertum wird nur wenigen Menschen direkt in die Wiege gelegt und taucht üblicherweise auch nicht in irgendwelchen Lehrplänen auf.
Die gute Nachricht: Man kann es tatsächlich lernen, es kann vermittelt werden. Und das ist eine meiner Aufgaben als Business Coach.
Einer meiner Mandanten hat mich zu Beginn unserer Zusammenarbeit mit einem Bild /einer Analogie konfrontiert. Kochen. Als ich ihn fragte, was er sich von der Zusammenarbeit mit mir erwartet, da war seine Antwort: „Ich möchte von Ihnen das Kochen lernen!“
Ich muss wohl ziemlich konsterniert geschaut haben, er legte dann schmunzelnd nach:
„Wissen Sie, als Unternehmer fühle ich mich wie jemand, der ganz gut tagtäglich ein Schnitzel braten kann. Ich verhungere also nicht. Von Ihnen möchte ich aber das „unternehmerische Kochen“ in all seinen Finessen lernen. Denn ich weiß, da gibt es noch viel mehr, und das möchte ich mir mit Ihrer Hilfe aneignen“
Ich habe dieses Bild (Kochen/Restaurant) nicht aus dem Kopf bekommen und festgestellt, daß man es tatsächlich nutzen kann, um die unterschiedlichsten Aspekte eines erfolgreichen Unternehmens zu beleuchten und zu erklären, was Unternehmertum letztlich ausmacht.
In einer kleinen Serie von Blog-Beiträgen möchte ich Ihnen in den nächsten Wochen Appetit machen, diese Analogien doch einmal auf Ihr eigenes Unternehmen anzuwenden und sich zu fragen: „Und wie passt das bei mir?“
Also freuen Sie sich auf den nächsten Beitrag, wenn es heißt:
Schreibe einen Kommentar